Ganz neue Töne!
Musikalische und theologische Leute finden gemeinsam den Ton
Die spirituellen Formen der Zukunft werden nicht mehr von Einzelnen erfunden, sondern von mehreren.
Das gelingt, wenn die Leitenden wirklich miteinander atmen, finden und ausprobieren und nicht nur 'absprechen, wer wann dran ist'.
Es geht liturgisch, verbal und geistlich viel mehr als die traditionellen Formen vorgeben. Und das zum Teil mit einfachsten Mitteln.
Für diese Haltung möchten wir 24 Stunden lang ein kleines Versuchs-Labor einrichten. Dort dürfen wir mehr als wir müssen.
Musikalische und theologische Leute probieren gemeinsam Sounds und Wörter, Dissonanz und Liturgie, Varianten des Psalms, Wort-Modulationen, Stille und Impuls, Popsong und Gregorianik, Überraschung und Gleichmaß … .
Wir arbeiten in Duos, Quartetten und mit allen. Improvisationen und Mitgebrachtes finden zu neuen Formen. Was ich immer schon mal probieren wollte, geht hier. Aus allem setzen wir einen Gottesdienst zusammen und feiern ihn.
Am Ende beraten wir einander, wie man ein Detail der Tagung nach Haus übertragen kann.
Eingeladen sind musikalische und theologische Leute, die im Bereich der Kirche tätig sind und eine Erfrischung suchen.
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